Meine Lieblings- Objektive und -Kameras

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Sony

G-Master Weitwinkel Zoom Objektiv 16-35/2.8

Das Sony 16-35/2.8 ist eine kompromissloses Objektiv. Kauf es Dir, wenn Du bereits bei Offenblende scharfe Aufnahmen willst. Für diesen Brennweitenbereich bietet das Objektiv relativ wenig Verzeichnung und ist dabei immer noch vergleichsweise leicht und kompakt. Ich setze es sehr oft und gern in Reportage Situationen ein, wenn die räumlichen Gegebenheiten knapp bemessen sind und ich schnell reagieren muss.

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Sony

28/2 Weitwinkel Objektiv

Eines meiner ersten Objektive für die Sony. Ohne Lightroom- oder Inbody-Korrektur ist eine ordentliche Vignette und Verzeichnung sichtbar. Das hat mich allerdings nie wirklich gestört, da ich diese Fehler mit einem Knopfdruck in Lightroom oder direkt im Body meiner Sony Kamera korrigieren konnte. Dafür ist dieses Objektiv einfach wahnsinnig leicht und rasend schnell. Für das preisbewusste Budget eine klare Empfehlung.

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Sony

G-Master Weitwinkel Objektiv 24/1.4

Ein Traumglas. Der Look, den dieses 24/1.4 erzeugt, brüllt nicht nach Aufmerksamkeit, sondern bietet ein ausgewogenes Zusammenspiel aus samtweichem Bokeh und Schärfe. Vor allem in kontrollierten Situationen lässt sich mit diesem Glas, sehr gezielt ein wundervoller Look erzeugen, der sich ganz subtil in die Augen des Betrachters drängt.

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Zeiss

Batis 40/2

Mein „Immerdrauf“ in der Reportage-Fotografie. Weit genug, um ein Motiv im örtlichen Kontext einzufangen und lang genug, um auch mal ein Porträt damit zu schießen. Der unübertroffene Zeiss-Schmelz der Batis-Reihe konnte mein Herz im Sturm erobern. Die Farben würde ich als „neutral aber druckvoll“ bezeichnen, im Bild-Ergebnis sieht man den Einsatz eines Zeiss an.

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Sony

Zeiss Standard Objektiv 55/1.8

Eines der souveränsten Porträt-Objektive, die ich kenne. Kompakt, schnell und mit traumhaftem Bokeh. Kostet etwas mehr als andere Normal-Objektive, aber es ist jeden Cent wert. Würde ich als „must-have“ in der Sony-Fotografentasche bezeichnen.

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Sony

Porträt Objektiv 85 mm/F 1.8 FE (SEL85F18)

Es wiegt weniger als das 1.4er und ist um einiges Günstiger als der ganz große Bruder. Ich würde dieser Linse ausreichend Schärfe bei Offenblende attestieren und ziehe dieses kompakte und schnelle Objektiv dem 85/1.4 vor.

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Sony

G-Master Zoom Objektiv 70-200/2.8

Wurde irgendein Loblied auf dieses Objektiv noch nicht gesungen? Man kann Sony vorwerfen was man will aber Objektive können Sie bauen. Das 70-200/2.8 hat eine wundervolle Schärfe, ein samtweiches Bokeh und ist toll verarbeitet. Zugegeben: ich nutze dieses Objektiv wirklich nur wenn es nicht anders geht (wie in der Kirche oder bei Konferenzen). Dann ist dieses Objektiv aber auch eine sichere Bank mit dem man eigentlich keine schlechten Aufnahmen machen kann.

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Tamron

Tamron A036SF 28-75 mm F/2.8 Di III

Als Sony-Fanboy muss ich neidlos anerkennen, dass Tamron bei diesem Objektiv einen wirklich guten Job gemacht hat. Ich bin zwar überhaupt kein Fan von Zoom-Objektiven aber manchmal geht es wirklich nicht anders. Für diesen Brennweitenbereich ist das Tamron ein wirklich kompaktes objektiv, welches bei der Nutzung keine schlechte Laune macht.

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Sony

Alpha 9 I

Diese Kamera war „Schuld“ an meiner Systemumstellung vom Nikon- ins Sonylager. Die Kamera ist klein, leicht, schnell und vor allem: leise (im elektronischen Shuttermode). Sie war endlich genau das, wonach ich all die Jahre vorher gesucht hatte. Der Fokus ist hinsichtlich Schnelligkeit und Trefferquote über jeden Herausforderer erhaben - nur das Update dieser Kamera in Version II bezwingt ihn - da konnte Sony wirklich noch eine Schippe drauflegen. Der Augenautofokus ist eines der besten Hilfsmittel eines Fotografen und das bei 20 Bildern pro Sekunde - ganz ohne Blackout beim Auslösen. Die Sony A9 ist mein Hauptarbeitswerkzeug.

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Sony

Alpha 9 II

Ich hätte nie gedacht, dass Sony nach der fulminanten Alpha9 noch irgendwas auf den Markt werfen können, was dieser Kamera das Wasser reichen würde. Aber irgendwie haben sie es geschafft, den Fokus und das Handling noch mal zu verbessern. Mit dieser Version II kommt man weiterhin in den Genuss von 5 GHz Wi-Fi Übertragung, was das Arbeiten im Studio noch einfacher macht. Ein Tethering direkt aus der Kamera in den Rechner ohne Kabel oder WIFI Dongle ist nun auch kein Problem mehr.

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Ricoh

GR II & III

Die Ricoh GRII ist meine „immer-dabei-Hosentaschen-Kamera“ auf Reisen. Es ist in der Tat die einzige APS-C Kamera, die wirklich in die Hosentasche passt und das 28mm Objektiv ist für die meisten Motive genau richtig. Irgendwas an dieser Kamera macht sie besser als andere, ich bin aber immer noch nicht dahinter gekommen, was das genau ist. Ich mag den Look der JPG´s wirklich sehr - egal Farbe oder schwarz/weiss und nur sehr sehr selten habe ich den Drang, an den Aufnahmen irgendwas zu bearbeiten.

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DJI

Osmo Pocket

Die beste Kamera ist die, die Du dabei hast und die DJI Osmo ist so klein, dass ich sie immer dabei habe. Ich bin ein Riesenfan dieser kleinen Taschen-Film-Kamera. Mit diesem kleinen Schatz habe ich schon unglaublich schöne Kamerafahrten gemacht. 4k in a pocket!

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Apple

iPhone 11 Pro Max

Ganz ehrlich? Die Superweitwinkelaufnahmen des iPhones habe ich schon oft in meine Reportagen geschummelt und keiner hat es gemerkt :-) Mittlerweile ist die Qualität, die aus diesen Dingern kommt über jeden Zweifel erhaben.